Atruvia setzt auf neues Heftmodul von Kern
Mit dem Heftmodul erweitert das Unternehmen sein Portfolio: "Mit diesem neuen Angebot der Gruppenheftung im Dokument erfüllen wir einen oft gehegten Wunsch bei einem unserer Kunden und öffnen damit das Tor auch für neue Kundenkreise", so Klemm, der betont: "Es ist wirklich bemerkenswert, wie reibungslos das Projekt gelaufen ist und wie schnell das neue System in den Workflow integriert war."
Beim Support durch Kern erwähnt Edwin Klemm einen weiteren Punkt, der bei der operativen Umsetzung eine wichtige Rolle gespielt hat: Die Maschinenführer*innen wurden von den Kern-Technikern an den Anlagen direkt im Atruvia-Maschinenpark ausgebildet. Klemm und sein Team konnten den Standort dafür frei wählen und so wurde diese Option genutzt, um unter realen Bedingungen an den eigenen Systemen zu trainieren und dabei Output zu produzieren.
An der Kern 1600 lobt der Experte vor allem die hohe Flexibilität und die Multiformatfunktion, so dass auch kleinere Reprints ohne große Umstellungen möglich sind. "Mit dem Zusatzangebot wollen wir uns am Markt neu positionieren", so Klemm, der erläutert, dass die Atruvia-Verantwortlichen großen Wert darauf legen, dass die Prozesse über alle drei Standorte hinweg einheitlich laufen. So sind einzelne Aufträge nicht an Standorte gebunden, was für eine optimale Auslastung der drei Druckzentren sorgt.
Atruvia druckt jedes Jahr rund 800 Millionen DIN A4-Seiten, erzeugt etwa 1,7 Milliarden pdf-Dokumente und kuvertiert circa 195 Millionen Sendungen - mit kontinuierlich steigender Tendenz. Die drei Druckzentren sind immer auf dem neuesten Stand der Technik. In Sachen Datenaufbereitung und Dokumentenversand - egal ob gedruckt oder digital - und bei speziell auf Banken zugeschnittenen IT-Lösungen nimmt das Unternehmen eine Spitzenposition ein. Zu den Kunden zählen nicht nur die rund 700 Volks- und Raiffeisenbanken sowie weitere Unternehmen der genossenschaftlichen FinanzGruppe, sondern auch zahlreiche Unternehmen und Banken aus dem Privatsektor.