WIRmachenDRUCK initiiert Happy Friday 10.000 Weihnachtsboxen für Kinder in Not.

www.wir-machen-druck.de  Anlässlich des weltweiten Shopping-Events "Black Friday" veranstaltet die Online-Druckerei WIRmachenDRUCK am 08. November 2024 den "Happy Friday" - bereits zum fünften Mal. An die Stelle der üblichen Rabattaktionen tritt beim Happy Friday eine Charity-Aktion, bei der das Unternehmen Weihnachtspakete an Kinder in Not - insbesondere nach Ungarn, Rumänien und in die Ukraine - versendet. So konnte schon über 50.000 (Waisen-)Kindern in Not eine ganz besondere Freude an Weihnachten bereitet werden. Für die Kinder ist es dabei oft das einzige Geschenk, das sie überhaupt zu Weihnachten bekommen. Das Unternehmen finanziert dabei die kompletten Weihnachtspakete aus eigener Tasche und verzichtet dabei auf Umsatz in einer sechsstelligen Summe.

Öffentliche Packaktion aus Anlass des 5jährigen Jubiläums
Anlässlich des Jubiläums findet am Freitag, 08.11.2024, von 10:00 - 16:00 Uhr eine große Packaktion im "Bergwerk" in Aspach statt. In der nagelneuen Eventlocation von Familie Ferber treffen dank großzügiger Unterstützung der Sonnenhof Aspach KFG GmbH viele fleißige Helferinnen und Helfer zusammen, um gemeinsam die ersten rund 1.000 Päckchen zu verpacken und auf den Weg zu bringen. So haben sich neben der kompletten Fußballmannschaft der SG Sonnenhof Großaspach e.V. viele WIRmachenDRUCK Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Bürgermeister von Aspach und Backnang sowie weitere freiwillige Helferinnen und Helfer angesagt. "Es erfüllt uns mit großer Freude, durch unsere Räumlichkeiten, Catering-Möglichkeiten und Spielern des Dorfklub diese großartige Aktion tatkräftig zu unterstützen" sagt Michael Ferber, Vorstand Sport der SG94.  Und wer an diesem Tag noch Zeit und Lust hat mit anzupacken, ist herzlich eingeladen, ebenfalls ins "Bergwerk" zu kommen.

Kundinnen und Kunden unterstützen die Aktion
Darüber hinaus können sich auch wieder alle Kundinnen und Kunden von WIRmachenDRUCK an dieser besonderen Charity-Aktion beteiligen und zusätzliche Weihnachtspakete im Onlineshop des Unternehmens für die gute Sache erwerben. Die Pakete enthalten dabei viele Geschenke, die Kinderaugen zum Strahlen bringen: So erfreuen sich die Kinder insbesondere an den enthaltenen Spielsachen, Kuscheltieren, Malheften und Buntstiften. Und natürlich liegt auch immer eine besondere "Weihnachtsleckerei" und Süßigkeiten den Paketen bei. "Ein Paar Kinderaugen zum Lächeln zu bringen, macht glücklich. Wieder über 10.000 Kinderaugen zum Strahlen zu bringen, ist unbezahlbar!", sagt Aufsichtsratsvorsitzender Dr. h.c. Samuel Voetter. "Wir freuen uns, den Happy Friday im Jahr 2024 auch wieder für alle zu öffnen, die WIRmachenDRUCK bei diesem Herzensprojekt unterstützen und zusätzliche Geschenkboxen finanzieren möchten", ergänzt Gründer und Geschäftsführer Johannes Voetter.

Gemeinsam Gutes tun
Neben dem Hilfstransporte & Waisenhilfe e.V. aus Nagold, der seit Jahren insbesondere auch die Transporte und Verteilung in den östlichen Ländern zuverlässig und ehrenamtlich organisiert, kommt dieses Jahr zum ersten Mal auch Hilfe vom SRS e.V., der größten christlichen Non-Profit-Sportorganisation in Deutschland, die mit weiteren Helfern die Packaktion vor Ort unterstützt. "Wir freuen uns sehr, dieses großartige Projekt tatkräftig zu unterstützen. Es zeigt auf beeindruckende Weise, wie viel durch christliche Nächstenliebe und Zusammenarbeit erreicht werden kann." sagt Hans-Günter Schmidts, SRS-Manager für Netzwerke und Partnerschaften.

Black Friday neu entdeckt
Gewöhnlich geht es beim Black Friday darum, Kunden mit hohen Rabatten zu überraschen. WIRmachenDRUCK hat jedoch in den vergangenen Jahren einen kreativen Weg eingeschlagen, um Freude zu spenden. Im Jahr 2020 riefen die Firmengründer Johannes und Samuel Voetter den ersten Happy Friday ins Leben und packten mit der Belegschaft in Eigenregie 10.000 Pakete. Rund 38 Tonnen Geschenkladungen kamen seitdem Jahr für Jahr zusammen und erreichten zu Weihnachten dankbare Kinder in Rumänien und Ungarn. In diesem Jahr leiden Familien und Kinder immer noch insbesondere in der Ukraine - daher finden auch 2.000 Pakete den Weg dorthin.