Optimale Cybersicherheit mit erweitertem Client Management

Security first - diese Forderung, die IT-Administratoren rund um die Uhr im Auge behalten müssen, erfüllt die neueste Version der ACMP Suite von Aagon in vollem Umfang. So unterstützt ACMP 6.7 die Multifaktor-Authentifizierung, die besonders für von NIS-2-betroffene Unternehmen relevant ist. Zudem gibt es Neuerungen bei der Passwort- und Benutzerverwaltung sowie beim Lizenzmanagement. Alle Erweiterungen helfen IT-Admins dabei, ihre zunehmend komplexer werdenden Anforderungen beim Management der Unternehmens-IT zu erleichtern. Das Thema Sicherheit steht bei der aktuellen Softwareversion ganz oben auf der Agenda: Zu den wichtigsten Neuerungen gehört somit die Multifaktor-Authentifizierung - besonders wichtig für von NIS-2 betroffene Unternehmen, aber natürlich interessant auch für alle anderen User, die sicherstellen müssen, dass nur nachweislich geprüfte Personen Zugriff auf die IT-Ressourcen des Unternehmensnetzwerks haben. Zum Einsatz kommt ein Time-based-One-time-Passwort-Verfahren (TOTP), das die Nutzung von Microsoft und Google Authenticator sowie weiterer TOTP-kompatibler Apps ermöglicht. Die erstmalige Einrichtung läuft über einen QR-Code. Nach der Verbindung wird ein Passwort eingegeben, das Verfahren fragt eine PIN aus der Authenticator-App ab, und erst nach deren Eingabe erfolgt der Zugang zur ACMP Konsole.
Ein weiteres wichtiges Feature ist die Login-Historie, mit der sich definieren beziehungsweise überprüfen lässt, wie lange Log-ins überwacht werden sollen und wann ein Log-in stattgefunden hat. Basierend auf der Login-Historie kann der IT-Admin definieren, nach wie vielen Anmeldungen ein User als Hauptnutzer des Geräts gilt. Dies ist relevant für die Inanspruchnahme von Zweitnutzungsrechten einer Software. Hinterlegen lässt sich ferner, an welchem Gerät eine Person Hauptnutzer und an welchem Gerät sie nur Zweitnutzer ist.
Auch beim Lizenzmanagement haben die Aagon-Entwickler, die stets im Austausch sind mit den ACMP Anwendern, wichtige neue Features integriert. Durch die Anbindung des Microsoft-365-Lizenzportals lassen sich alle Lizenzen, die darüber vergeben wurden, in die ACMP Suite importieren. Somit stehen alle Lizenzdaten auf einer einheitlichen Oberfläche für den Compliance-Check bereit. Beim Import werden - neben Produkten und Lizenzen - auch fehlende Kontakte als Lizenzverbraucher angelegt. Zudem erlaubt das neue ACMP Release das gleichzeitige Anbinden mehrerer MS-365-Lizenzportale.

Weitere Highlights von ACMP 6.7 im Überblick
Erweiterter Helpdesk: Beim Helpdesk gibt es zwei neue Funktionen, die explizit auf Kundenwünschen basieren. Benutzerdefinierte Felder lassen sich jetzt über die Funktion "Schnelles Bearbeiten in einer Ticketabfrage" verändern. Außerdem lassen sie sich künftig über Helpdesk-Regeln automatisch befüllen oder verändern, etwa beim Anlegen eines Tickets. Beides steigert die Effizienz der täglichen Arbeit des Supports.
Container Export/Import: ACMP 6.7 ex- und importiert auf Wunsch komplette Containerstrukturen in eine neue Umgebung - nützlich ist dies insbesondere für Anwender, die häufiger einen neuen ACMP Server einrichten müssen. Sie können sich eine Grundstruktur inklusive Namen, Icons, Filtern, dem Advanced-SQL-Filter, benutzerdefinierten Feldern und Prioritäten konstruieren, exportieren und diese in der neuen Umgebung wieder 1:1 aufbauen. Dies erspart viel manuelle Arbeit. Schwachstellen-Filter sind vom Export ausgenommen.
Aktualisierte ACL-Sicherheitsberechtigungen: Die ACL-Berechtigungen wurden überarbeitet: Reports, Abfragen und Client Commands konnten bislang in ihrer Sichtbarkeit, Ausführung und Bearbeitung eingeschränkt oder bearbeitet werden. Die beiden ersten Berechtigungen (Sichtbar und Ausführen) wurden zusammengefasst und heißen nun nur noch "Sichtbar", was sowohl das Anzeigen als auch das Ausführen eines Objekts umfasst.