
Klimaschutz gemeinsam vorantreiben
Mit dem Aufbau der Ladeinfrastruktur leistet die Koehler-Gruppe ihren Beitrag, um die eigenen hohen Klimaziele zu erreichen. Bei der Umsetzung hat die Koehler-Gruppe auf die Erfahrung der Stadtwerke Oberkirch in der E-Mobilität gesetzt. Seit dem Frühjahr ist es am Standort Oberkirch nun möglich, die Elektrofahrzeuge und E-Bikes von Kunden, Mitarbeitenden und Besuchern mit Ökostrom der Stadtwerke aufzuladen.
An 20 AC-Ladepunkten mit jeweils 22 kW-Leistung sowie einer Schnellladesäule mit zwei Ladepunkten und bis zu 150 kW-Leistung ist das E-Laden über eine exklusive Koehler-Ladekarte möglich. Zudem können Kunden und Besucher ihre Fahrzeuge mit Ladekarten, welche im Roaming-Verbund von ladenetzt.de ein- gebunden sind, aufladen. Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit E-Bike ist das Laden an neun Fahrrad- ladeboxen kostenfrei möglich.
"Wir freuen uns, dass wir mit der Umsetzung der E-Mobilität am Standort Oberkirch einen weiteren Bei- trag zum Klimaschutz leisten können", betont Frank Lendowski, Vorstand Finanzen & Verwaltung bei Koeh- ler. "Dies konnte dank unseres erfahrenen regionalen Partners, den Stadtwerken Oberkirch, bei den ver- schiedenen Anforderungen sehr gut umgesetzt werden." Die Bauarbeiten starteten mit dem Errichten ei- ner großen Trafo-Station auf dem Koehler-Firmengelände, die die Ladesäulen mit dem notwendigen Ökostrom versorgt. Danach ging es an die Umsetzung der verschiedenen Ladebereiche sowie abschließend an die IT-Anforderungen mit Buchungs- und Abrechnungsportal. Hierbei wurde die Koehler-Gruppe von den Stadtwerke Oberkirch unterstützt, die nun auch den Betrieb der Infrastruktur inkl. Bereitschaftsservice führen. Stadtwerke-Geschäftsführer Erik Füssgen bedankte sich im Namen aller Beteiligten bei Frank Lendowski für die hervorragende Zusammenarbeit. Auch am Standort in Willstätt wurde die Ladeinfra- struktur gemeinsam umgesetzt.