UPM Communication Papers stellt Climate Action Roadmap vor: Signifikante Reduktion der Produktemissionen bis 2030

UPM Communication Papers veröffentlicht eine Climate Action Roadmap und bekräftigt damit erneut sein entschlossenes Engagement für den Klimaschutz. Gleichzeitig unterstützt das Unternehmen seine Kunden gezielt dabei, ihre eigenen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Die Roadmap baut auf den bestehenden Klimazielen von UPM Communication Papers auf und beschreibt konkrete Maßnahmen zur weiteren Reduzierung von CO2-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette für Papier. Zentrales Element des Fahrplans ist ein klar definiertes Klimaziel: Bis 2030 sollen die fossilen CO2- Emissionen der europäischen Papierprodukte von UPM Communication Papers auf durchschnittlich ≤100kg pro Tonne Papier gesenkt werden. Dies entspricht einer Reduktion von über 70 % der fossilen Emissionen aus eigenen Prozessen und aus extern bezogener Energie an europäischen Standorten im Vergleich zum Basisjahr 2023. Gleichzeitig unterstützt das Unternehmen seine Kunden dabei, Emissionen in ihren eigenen Wertschöpfungsketten zu senken und den wachsenden Erwartungen der Verbraucher an nachhaltige Produkte gerecht zu werden.

"Wir nehmen die Herausforderung des Klimawandels ernst und setzen auf konkrete Maßnahmen zur Emissionsreduktion entlang der gesamten Wertschöpfungskette", sagt Gunnar Eberhardt, Executive Vice President von UPM Communication Papers. "Unser Klimaziel ist ein bedeutender Schritt auf unserem Weg zur Dekarbonisierung. Es steht für echten Wandel - durch Innovation, Zusammenarbeit und Transparenz. So bleiben wir der verlässliche Partner für eine nachhaltige Zukunft im Papierbereich."

Maßnahmen zur Dekarbonisierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette
UPM Communication Papers beschleunigt den Umstieg auf erneuerbare Energien durch strategische Maßnahmen wie langfristige Windstrombezugsverträge und Power-to-Heat-Lösungen. Jeder Standort verfügt über einen eigenen Fahrplan mit konkreten Aktivitäten zur Zielerreichung.

Das Unternehmen setzt auf Elektrifizierung von Produktionsprozessen - etwa bei der Dampferzeugung - und nutzt biogene Reststoffe wie Holz oder Rinde. Gleichzeitig wird der Einsatz fossiler Energieträger wie Torf und Kohle schrittweise beendet.

Auch in der Lieferkette werden Emissionen reduziert: Gemeinsam mit Lieferanten und Logistikpartnern verbessert UPM Communication Papers die Transporteffizienz, baut den intermodalen Verkehr aus, setzt auf Elektro-Lkw und erneuerbare Kraftstoffe. Darüber hinaus arbeitet UPM eng mit seinen Beschaffungspartnern zusammen, um Emissionen bei der Rohstoffgewinnung zu senken. Diese Maßnahmen zahlen auf das konzernweite Ziel ein, die gesamten Lieferkettenemissionen um 30 % bis 2030 zu reduzieren.

"Mit dem neuen Fahrplan und dem klaren Ziel für 2030 begegnen wir der Klimakrise mit klaren Maßnahmen und helfen unseren Kunden, ihre eigenen Klimaziele zu erreichen", erklärt Niina Niemelä, Senior Manager, Sustainability bei UPM Communication Papers. "Es geht nicht nur um Emissionsreduktion, sondern darum, Papier als nachhaltige und zukunftssichere Kommunikationslösung zu stärken."